Spring über deinen inneren Gartenzaun

Schon Nietzsche war sich sicher, dass man Chaos in sich haben müsse, „um einen tanzenden Stern gebären zu können.“ Wer seine Komfortzone verlässt, steigert seine Fähigkeit, alte Denkmuster zu durchbrechen und kreativ neue Herausforderungen zu meistern.

Mit den 51 Missionen der Chaoskarten Workshop-Edition hast du ein spaßiges Werkzeug, um deine Workshop-Teilnehmer dazu zu bringen, über ihre Schatten zu springen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Der Umgang mit der eigenen Komfortzone ist oft Thema in meinen Seminaren und Workshops. Die Chaoskarten sind mein unverzichtbares Tool, Menschen zu helfen, auf lustige und überraschende Art über sich hinaus zu wachsen. Es hat bisher jedes Mal überragend gut funktioniert."

Udo Wiegärtner, Agile Coach (@UdoWiegaertner)

 

Mit den Chaoskarten-Workshop-Missionen kannst du deine Workshops um eine unterhaltsame und wirksame Methode erweitern. Mit den Chaos-Missionen lockst du gestandene Alphatiere und scheue Rehe gleichsam aus der Reserve.

Die Missionen unterscheiden sich untereinander derart, dass die Teilnehmer nicht von ihrer eigenen Karte auf die der anderen schließen können. Das, und die individuelle Auslegung der Aufgaben führt immer wieder zu neuen Überraschungseffekten, auch bei mehrmaligem Einsatz der Karten. 

Die Chaoskarten fordern dich heraus, über den eigenen Schatten zu springen. Das sorgt für eine gelockerte Workshop-Atmosphäre und viel Gesprächsstoff. Und haben die Teilnehmer erst einmal ihre Komfortzone verlassen, sind sie offen für alle anderen neuen Eindrücke.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mut ist wie Veränderung, nur früher

Den Mutigen gehört die Welt. Neue Erfahrungen können wir in erster Linie außerhalb unserer Komfortzone sammeln. Genau das kannst du mit den Chaoskarten praktisch vermitteln. Natürlich kostet es etwas Überwindung, seine Chaos-Mission umzusetzen. Doch das Ergebnis ist so positiv, dass die Teilnehmer feststellen können, dass sich mit etwas Mut auch im Arbeitsalltag einiges bewegen lässt.

Es hat sich in der Praxis bewährt, die Chaoskarten unter den Stühlen der Teilnehmer zu befestigen. Nach einer kurzen Einführung, dass jedem eine Geheimmission zugeteilt wurde, können die Teilnehmer sie unter ihren Sitzen hervorziehen.

Da keine Übung ohne Debriefing ablaufen sollte, ist es ratsam, auch Zeit für eine Abschlussbesprechung einzuplanen. Es können Fragen erörtert werden, wie "Wie habt ihr euch beim lesen / umsetzen / nach der Mission gefühlt?", "Was kann es uns bringen im Arbeitsalltag unsere Komfortzone zu verlassen?" Dadurch schaffst du bei den Workshopteilnehmer Reflektionsräume, die das eigentliche Lernen erst möglich machen.

 

 

 

 

Unvergessliche Momente

Die unerwarteten und lustigen Momente sorgen für Gesprächsstoff und werden den Coaching-Teilnehmern noch lange in Erinnerung bleiben.

Neues Tool

Mit den Karten kannst du dein Repertoire um
eine ereignisreiche Methode erweitern und gleichzeitig ein wichtiges Thema, das Verlassen der Komfortzone, adressieren.

Mindset

Mit den Chaoskarten bringst du die Teilnehmer in die richtige Stimmung für neue Eindrücke. Wer gerade seine Komfortzone verlassen hat ist offener für Neues.

Made in Germany

Alle Produkte wurden in Deutschland erdacht und produziert.

Chaoskarten Coaching-Edition

Deine Workshops sind schon gut, du möchtest aber noch eine Schippe drauf legen? Mit der Workshop Edition der Chaoskarten sorgst du für den Überraschungseffekt bei deinen
Teilnehmern.

Dazu bringt das Kartenset 51 spaßige Aufgaben, um deine Veranstaltung aufzupeppen. Durch die zufällige Ausgabe der Missionen an die Teilnehmer, bleibt der Überraschungseffekt auch bei mehrmaligem Einsatz vorhanden.

Setze die Karten gezielt ein und bringe damit sowohl Introvertierten als auch gestandene Alphaltiere aus ihrer Komfortzone. Dazu kannst du die Missionen individuell auswählen und auf besondere Art an die Teilnehmer verteilen.
Dadurch führst du die Teilnehmer an das Limit ihres Flow Channels (nach Mihály Csíkszentmihályi). Für uns hat sich das Tarnen als „Geheimmission“ in einem Umschlag unter dem Stuhl als wirkungsvolles Übergabemedium erwiesen.

Keine Übung ohne Debriefing. Mit Fragen wie z.B. : Wie habt ihr euch beim lesen / umsetzen / nach der Mission gefühlt? Was kann es uns bringen im Arbeitsalltag unsere Komfortzone zu verlassen, ... usw. schaffst du bei den Workshopteilnehmer Reflektionsraum der das eigentliche Lernen erst möglich macht (double loop learning).

Schaffe Erinnerungsmomente für deine Teilnehmer, in dem du die Ergebnisse der erfüllten Mission mit in die Dokumentation packst. Mit den Karten kannst du dein Repertoire um eine ereignisreiche Methode erweitern und gleichzeitig ein wichtiges Thema, das Verlassen der Komfortzone, adressieren.

Weshalb eigentlich die Komfortzone verlassen?
Erfahrungen prägen unser zukünftiges Handeln und diese neuen Erfahrungen sammeln wir hauptsächlich außerhalb unserer Komfortzone.
Genau das kannst du mit den Karten praktisch vermitteln und deinen Teilnehmern ein Stück Mut mitgeben. Denn wenn sie die Mission umsetzten können, dann können sie auch in ihrem Arbeitsalltag so einiges bewegen!